Der DSB tut etwas für den Klimaschutz

27.04.2018

Der Deutsche Schützenbund baut aktuell nicht nur ein hochmodernes Bundesleistungszentrum, das Ende des Jahres fertig gestellt werden soll, sondern verbessert auch die Energieversorgung des bestehenden Verwaltungsgebäudes zum Schutz der Umwelt nach neuesten energetischen Vorschriften.

Das Gebäude wurde im Jahre 1995 errichtet und entsprechend der Energieversorgung vor 20 Jahren mit einer heute veralteten Technik betrieben. Durch den Tausch der Heizungspumpen in Hocheffizienzpumpen sowie des Austauschs der Thermostatventile zur Einstellung der Durchflussmenge (hydraulische Abgleich) wird der CO2-Austausch nun um mehr als 37 Tonnen CO2  (berechnet auf die Lebensdauer der Geräte) reduziert. Der Stromverbrauch reduziert sich um mehr als 80%. Durch diesen Ressourcen sparenden Betrieb, gefördert durch das Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, sieht sich der DSB für die Zukunft gut aufgestellt und leistet neben der Kostenreduzierung einen wichtigen Beitrag für die Umwelt.

"Mit Hilfe der Fördergelder des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit fällt dem DSB die Erfüllung der Umwelt-Ziele deutlich leichter. Auch in der Zukunft wird der DSB immer bestrebt sein, die berechtigten Ziele zum Klimaschutz zu erfüllen", sagt DSB-Bundesgeschäftsführer Jörg Brokamp.

 

  

 

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